Gemüse aufs Brot und schon läuft die gesunde Ernährung wie geschmiert! Mein veganer Auberginen-Aufstrich auf Cashewbasis macht aus jeder Scheibe Brot einen saftigen Genuss, dem niemand widerstehen kann. Der cremige Brotaufstrich ist leicht süßlich, dabei angenehm scharf und super bekömmlich. Denn aktivierte Cashew- und Sonnenblumenkerne bilden seine Basis. Die streichzarte Creme ist im Handumdrehen gemacht, vielseitig einsetzbar und damit ein echter Gamechanger – nicht nur für Auberginen-Liebhaber!
Machst du deinen Brotaufstrich schon selbst oder kaufst du ihn noch? Der vegane Auberginen-Aufstrich mit Paprika und Knoblauch beweist: Selbstgemacht schmeckt doppelt gut! Wer also auf der Suche nach einem leckeren Aufstrich für seine nächste Stulle ist und kein Meeting mit dem Chef auf der Agenda hat – für den ist die gesunde Auberginen-Paprika-Knoblauch-Creme genau das Richtige! Also Vorhang frei für den süß-sauer-scharfen Gaumenschmaus!
Der gesunde Auberginen-Aufstrich ist:
- bio
- vegan
- laktosefrei
- milcheiweißfrei
- glutenfrei
- sojafrei
- zuckerfrei
- ballaststoffreich
Veganer Auberginen-Aufstrich auf Cashewbasis – so geht’s!
Der super leckere Auberginen-Aufstrich mit Paprika schmeckt feurig-fruchtig und kann von jedem noch so unerfahrenen Küchenheld gezaubert werden! Also, worauf noch warten? Die Cashew- und Sonnenblumenkerne über Nacht in Wasser einweichen, sodass der Keimprozess angestoßen und der Aufstrich extra cremig wird. Die Aubergine für eine halbe Stunde im Backofen backen, nach 15 Minuten die rote Spitzpaprika hinzufügen. Das Gemüse abkühlen lassen und die Schale abziehen. Auch die Knoblauchzehen schälen. Alle Zutaten für den Aufstrich in den Food Professor geben und pürieren bis eine homogene Streichcreme entsteht.
Veganer Auberginen-Aufstrich auf Cashewbasis – besonders bekömmlich dank gekeimter Kerne
Gang: Brotzeit, Dip, PestoKüche: vegane Küche, kalte KücheSchwierigkeit: sehr einfach2
Portionen1
Nacht45
Minuten10
MinutenGemüse aufs Brot und schon läuft die gesunde Ernährung wie geschmiert! Mein veganer Auberginen-Aufstrich auf Cashewbasis macht aus jeder Scheibe Brot einen saftigen Genuss, dem niemand widerstehen kann. Der cremige Brotaufstrich ist leicht süßlich, dabei angenehm scharf und super bekömmlich. Denn aktivierte Cashew- und Sonnenblumenkerne bilden seine Basis. Die streichzarte Creme ist im Handumdrehen gemacht, vielseitig einsetzbar und damit ein echter Gamechanger – nicht nur für Auberginen-Liebhaber!
Brauchst du!
- Equipment:
Sprinkles of Cuteness
Food Processor
- Für den Aufstrich:
1 Aubergine
½ rote Spitzpaprika
2 Knoblauchzehen
½ Zitrone, Saft
1 EL Apfelessig
¼ Tasse Cashews, über Nacht eingeweicht
⅓ Tasse Sonnenblumenkerne, über Nacht eingeweicht
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Chili, Paprika edelsüß, Oregano, Kreuzkümmel
Machst du!
- Cashewkerne und Sonnenblumenkerne über Nacht in kaltem Wasser einweichen.
- Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Die eingeweichten Kerne gut abspülen und in den Food Processor geben.
- Die Aubergine in den Backofen legen. Am besten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech, da sie beim Backen ein klein wenig Wasser verliert. Nach 15 min die halbe Paprika zur Aubergine aufs Blech legen. Für weitere 15 min backen.
- Gemüse aus dem Ofen holen und auskühlen lassen.
- Den Knoblauch und das ausgekühlte Gemüse schälen, in kleine Stücke schneiden und zu den Kernen in den Food Processor geben.
- Die halbe Zitrone auspressen und mit den restlichen Zutaten für den Aufstrich ebenfalls in den Food Processor geben. Solange mischen, bis ein homogener Aufstrich entsteht.
- Mit dem fertigen Aufstrich nach Lust und Laune Brote und Speisen verfeinern!
Die Rohkost-Variante des Aufstrichs
Wie bereits erwähnt, wird der Keimprozess der Cashews und Sonnenblumenkerne durch das Einweichen in Wasser angestoßen. So werden die Kerne zum einen bekömmlicher, zum anderen erhöht sich die Bioverfügbarkeit ihrer Nährstoffe. Das macht aus der Streichcreme einen kleinen Vitamin-Booster. Dieser Schritt kommt besonders in der Rohkostküche gerne zur Anwendung. Der Auberginen-Aufstrich sollte jedoch nicht als reiner Rohkost-Dip zubereitet werden, da das in der Aubergine enthaltene Solanin leicht giftig ist und bei rohem Verzehr Übelkeit und Bauschmerzen verursachen kann.
Unkompliziert und unwiderstehlich!
Der Aufstrich ist im Handumdrehen gemacht, entfaltet aber durchaus langfristig seine Wirkung – und das nicht nur, weil Ihr nach dem Essen eine kleine Knoblauchfahne vor Euch herschiebt, sondern aufgrund des unwiderstehlichen Geschmackserlebnisses. Dieses verwandelt jede Scheibe Brot in einen mediterranen Leckerbissen. Mit Gemüse und Sprossen getoppt, ergibt sich ein wahres Superfood-Sandwich. Natürlich kann der Aufstrich auch als eine Art Pesto zu Nudeln oder als Veggie-Dip serviert werden! Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Weitere Rezepte für Brotaufstriche findet Ihr hier!
Cuten Appetit!