Aschenbrödel wäre stolz – Vegane Haselnussmakronen ohne Zucker und Gluten

Drei Haselnüsse für … vegane Haselnussmakronen ohne raffinierten Zucker und Gluten. Zugegeben, dafür braucht es wohl ein paar mehr Nüsschen. Schließlich handelt es sich bei den gesunden Fettlieferanten um vielmehr als nur die Namensgeber der Plätzchen. Sie sind Hauptzutat und Genussgarant. 

Weihnachten geht euch jetzt schon auf die Makrone? Na dann, hoffentlich auf die Haselnussmakrone. Denn die ist himmlisch fluffig, nussig im Geschmack und mit einem Haps im Mund. So verankert sich die Festtagsstimmung mit jedem Bissen garantiert ein Stückchen tiefer und lässt die Vorfreude herein. 

Die feinen Haselnussmakronen sind:

• bio
• vegan
• mehlfrei
• lakotsefrei
• milcheiweißfrei
• sojafrei
• ölfrei
• eifrei
• glutenfrei
• zuckerfrei
• ballaststoffreich
• proteinreich

Vegane Haselnussmakronen ohne raffinierten Zucker und Gluten – so geht’s!

Für den Traum in Haselnuss Kichererbsen abgießen und das Wasser (Aquafaba) auffangen. Backpulver zum Aquafaba geben und mit einem Handrührgerät steifschlagen. Wenn das Aquafaba fester wird, Guarkernmehl hinzugeben und Kokosblütenzucker langsam einrieseln lassen. Zitronensaft und Apfelmark in das feste Kichererbsenwasser geben. Mit dem Handrührgerät noch einmal glattrühren. Die gemahlenen Haselnüsse vorsichtig unter den veganen Eischnee heben. Die Nussmasse anschließend in einen Spritzbeutel füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech runde Kekse spritzen. In die Mitte der Kekse jeweils 1 Haselnuss setzen. Die Kekse backen, abkühlen lassen und genießen. 

Aschenbrödel wäre stolz – Vegane Haselnussmakronen ohne raffinierten Zucker und Gluten

Rezept von Yasemin WüstenhagenGang: Plätzchen, Nascherei, TreatKüche: Weihnachtsbäckerei, vegan, süßSchwierigkeit: einfach

Portionen

20

Stück

Zubereitung

30

Minuten

Backen

25

Minuten

Drei Haselnüsse für … vegane Haselnussmakronen ohne raffinierten Zucker und Gluten. Zugegeben, dafür braucht es wohl ein paar mehr Nüsschen. Schließlich handelt es sich bei den gesunden Fettlieferanten um vielmehr als nur die Namensgeber der Plätzchen. Sie sind Hauptzutat und Genussgarant. 

Brauchst du!

• Equipment:

• Sprinkles of Cuteness

• Küchenmaschine/Handmixer

• Backpapier

• Spritzbeutel, alternativ: Gefrierbeutel

• Spritztülle (Lochtülle, Ø 8 mm), bei Bedarf

• Für die Makronen:

• 2 Tassen Haselnüsse, gemahlen

• ⅓ Tasse Aquafaba

• ½ TL Backpulver

• 1 Messerspitze Guarkernmehl

• ⅓ Tasse Kokosblütenzucker

• 1 Spritzer Zitronensaft

• 1 EL Apfelmark

• 20 ganze Haselnüsse

Machst du!

• 
  Kichererbsen abgießen und das Wasser (Aquafaba) auffangen.
• Backpulver zum Aquafaba geben und mit Handrührgerät oder Küchenmaschine steifschlagen. Wenn das Aquafaba fester wird, Guarkernmehl hinzugeben und Kokosblütenzucker langsam einrieseln lassen.
• Zitronensaft und Apfelmark in das feste Kichererbsenwasser geben. Mit dem Handrührgerät noch einmal glattrühren.
• Die gemahlenen Haselnüsse vorsichtig unter den veganen Eischnee heben.
• Den Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen.
• Die Masse in einen Spritzbeutel füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa Ø 3 cm große Kreise spritzen.* Mindestens 1,5 cm Abstand zwischen den Keksen halten, da sich der Teig zu den Seiten hin noch ein wenig ausdehnt.
• In die Mitte der Kekse jeweils 1 Haselnuss setzen.
• Die Kekse 25 min backen, etwa 10 min abkühlen lassen und noch warm vom Backpapier lösen.
• Genießen!

Uffbasse!

• *Oblaten als Unterlage werden nicht benötigt.

Ein Häufchen Haselnuss

Vegane Haselnussmakronen ohne raffinierten Zucker und Gluten dürfen in der Plätzchenkiste definitiv nicht fehlen. Die feinen Kekse sind luftig-leicht und füllen mit nichts als Zufriedenheit. Ohne Mehl, nicht zu süß, und im Handumdrehen gemacht, verwandeln sie die Weihnachtstage in eine noch leckerere Zeit als ohnehin schon.

Cuten Appetit!

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